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Mehr Sicherheit und Gesundheit im Team

Mit der Wertschätzenden Entdeckung zu gut funktionierenden Teams

Wert­schät­zung ist die Basis der Wert­schöp­fung! So sehen wir das bei Per­so­nal­wert­schatz! Und so ist es auch kein Wun­der, dass sich unse­re Lieb­lings­me­tho­de der Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung auf die Ent­de­ckung, die Aner­ken­nung und den Auf­bau von gemein­sam geteil­ten Wer­ten rich­tet. In allen Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen betont sie das Posi­ti­ve, nicht das Pro­ble­ma­ti­sche.
Wir begin­nen unse­re Bera­tungs­ar­beit ger­ne mit einer Form der „Wert­schät­zen­den Ent­de­ckung“, da es sich hier­bei um eine aus der Moti­va­ti­ons­psy­cho­lo­gie stam­men­de, res­sour­cen­ori­en­tier­te Metho­de han­delt. Gehen Sie mit uns auf die Rei­se: Wir „ent­de­cken“, was in Ihrem Unter­neh­men, Ihrem Team oder Ihrer Abtei­lung bereits an Gutem zu den The­men da ist, die sie beschäf­ti­gen. Und das ver­wen­den wir gemein­sam für posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen auf Ihrem wei­te­ren Unter­neh­mens­weg.
Füh­rungs­wech­sel, Umstruk­tu­rie­rungs­maß­nah­men im Team, krank­heits­be­ding­te Aus­fäl­le von Per­so­nal, Ein­bin­dung und Ein­ar­bei­tung rück­keh­ren­der und ein­stei­gen­der Mitarbeiter*innen, die Coro­na­si­tua­ti­on und die Ener­gie­kri­se sind nur eini­ge typi­sche Bei­spie­le, die zu diver­sen Unsi­cher­hei­ten bei Füh­rungs­kräf­ten, Mitarbeiter*innen, Kolleg*innen füh­ren kön­nen und damit zum Wunsch nach Sicher­heit und mehr Wohl­be­fin­den.
Eine mög­li­che Aus­gangs­si­tua­ti­on: Ver­schie­de­ne Mitarbeiter*innen aus einem räum­lich ver­teil­ten Team eines mit­tel­stän­di­schen Unter­neh­mens berich­ten, durch äuße­re Umstän­de wie Team- und Füh­rungs­wech­sel etc. ver­un­si­chert zu sein und sich im gesam­ten Team auch noch nicht so gefes­tigt zu füh­len, wie es in der Ver­gan­gen­heit der Fall war. Kolleg*innen sind häu­fi­ger krank und ein Aus­tausch im Team ist oft auf Sach­the­men redu­ziert. Das Team wünscht sich Unter­stüt­zung bei der Team­fin­dung und Neuorganisation.

Wie hilft in einem solchen Fall die Anwendung der Methode der wertschätzenden Entdeckung? 

Zum Start inter­view­en sich die Teilnehmer*innen gegen­sei­tig zu Situa­tio­nen, in denen sie her­vor­ra­gen­de Zusam­men­ar­beit im Team erlebt haben. Jede*r kann ihre/​seine Geschich­te zum The­ma erzäh­len. Dadurch wird der Fokus auf Posi­ti­ves gelenkt und ein offe­ner Aus­tausch zum The­ma ange­regt. Schnell ent­steht eine posi­ti­ve, kon­struk­ti­ve Stim­mung im Raum. Selbst vir­tu­ell ist das mög­lich. Aus die­sen leben­di­gen Geschich­ten wer­den anhand krea­ti­ver Metho­den in die­ser Bei­spiel­si­tua­ti­on Grund­la­gen, Regeln und eine Visi­on für die zukünf­ti­ge erfolg­rei­che Zusam­men­ar­beit abgeleitet.

Ergeb­nis:

  • Das Team hat eine gemein­sa­me Visi­on zur Teamarbeit!
  • Ein gemein­sa­mes Ver­ständ­nis und eine Defi­ni­ti­on der Grund­la­gen der Team­ar­beit sind geschaf­fen: z. B. sol­len zukünf­tig Arbeits­auf­ga­ben genau­er defi­niert und ver­teilt sowie Trans­pa­renz über Arbeits­auf­ga­ben sicher­ge­stellt werden
  • Es gibt nun kon­kre­te Regeln für die Zusam­men­ar­beit und den Umgang im Team: z. B. Miss­ver­ständ­nis­se gleich klä­ren, regel­mä­ßi­ger Aus­tausch, Inter­ak­ti­on trotz Distanz, kei­ner wird allein gelassen.
  • Ein Hand­lungs­plan für die zukünf­ti­ge Team­ar­beit wird im Fol­gen­den auf­ge­stellt, Prio­ri­tä­ten gesetzt und abge­ar­bei­tet! Eine Erfolgs­kon­trol­le wird ein­ge­plant. Die Füh­rungs­kräf­te wer­den hier­durch maß­geb­lich ent­las­tet, Mit­ar­bei­ter­erwar­tun­gen an die Füh­rungs­kräf­te sowie die ver­füg­ba­re Hand­lungs­spiel­räu­me geklärt und die Mitarbeiter*innen gewin­nen Sicher­heit durch neu geschaf­fe­ne Struk­tu­ren und geklär­te Zuständigkeiten.

Auch aus dem Blick­win­kel der Gesund­heits­prä­ven­ti­on ist die wert­schät­zen­de Ent­de­ckung ein Gewinn. So sieht Apl. Prof. Scott Stock Gis­sen­dan­ner (Wis­sen­schaft­ler im Ärzt­li­chen Dienst der Ber­o­li­na Kli­nik) in einer unse­rer Lieb­lings­me­tho­den ein Bei­spiel dafür, wie man durch Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung psy­chi­sche Über­be­las­tun­gen ver­mei­den bzw. redu­zie­ren kann. Sie­he hier­zu auch sein Inter­view mit uns zum The­ma: Die Prä­ven­ti­on psy­chi­scher Über­be­las­tung aus Sicht der Organisationsentwicklung.

www​.ber​o​linakli​nik​.de

War­um nicht mal einen posi­ti­ven Ansatz wäh­len, anstatt Pro­ble­me in den Vor­der­grund zu stel­len? Da ste­hen schon genug her­um! Ist das etwas für Sie? Dann las­sen Sie uns gemein­sam ent­de­cken, was alles bereits an Gutem da ist, was es ermög­licht hat und was dar­aus für die Zukunft gelernt wer­den kann! Und das ver­wen­den wir für nöti­ge Ver­än­de­run­gen in Ihrem Unternehmen!

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