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Wertschätzende Entdeckung.

Mehr von dem Guten.

Fokussieren Sie sich in Ihrem Unternehmen auf das Positive oder arbeiten Sie noch stark defizitorientiert?

Lassen Sie uns gemeinsam entdecken, was alles bereits an Gutem da ist, was es ermöglicht hat und was daraus für die Zukunft gelernt werden kann! Und das verwenden wir für nötige, positive Veränderungen in Ihrem Unternehmen.

Die Metho­de der Wert­schät­zen­den Ent­de­ckung ermög­licht Ihnen, Ihre Mitarbeiter*innen an not­wen­di­gen und /​ oder erwünsch­ten Ver­än­de­run­gen zu betei­li­gen und dabei auf Stär­ken und Chan­cen zu fokus­sie­ren. Dadurch wer­den sehr effi­zi­ent und glei­cher­ma­ßen wert­schät­zend Ergeb­nis­se erzielt, die oft über den Erwar­tun­gen liegen.

Je nach The­ma und Teil­neh­mer­an­zahl füh­ren wir eine wert­schät­zen­de Ent­de­ckung in einem Halbtages‑, bezie­hungs­wei­se Ganztages-​Workshop durch. Die Teilnehmer*innen inter­view­en sich gegen­sei­tig zum The­ma, anhand eines vor­her defi­nier­ten (kur­zen) Fra­gen­ka­ta­logs. Aus die­sen Geschich­ten wer­den bei­spiels­wei­se Grund­la­gen, Regeln, Zie­le oder auch eine Visi­on für das jewei­li­ge The­ma abgeleitet.

Workshop Themen

Diese erfrischende Methode aus der Motivationspsychologie haben wir in der Beratungspraxis schon oft erfolgreich angewendet, um Teamprozesse voranzubringen, als Ausgangspunkt, um Personalprozesse wie Mitarbeitergespräche neu zu gestalten, oder Visionen und Leitbilder für Unternehmen /​ Unternehmenseinheiten zu erstellen.

Erfri­schend ist dar­an, dass die­se Metho­de radi­kal das Posi­ti­ve betont, da wir hier­zu­lan­de oft defi­zit­ori­en­tiert arbei­ten und Pro­ble­me in den Vor­der­grund stel­len. Die Grund­an­nah­me ist ganz ein­fach: Wir kön­nen mehr errei­chen, wenn wir an uns glau­ben und uns mehr zutrau­en! Hier­für gibt es vie­le Bele­ge in der psy­cho­lo­gi­schen Lite­ra­tur (sie­he For­schung zur Selbstwirksamkeitserwartung.)

Defi­zit­ori­en­tier­te Metho­den, die die Män­gel des Teams/​ der Orga­ni­sa­ti­on ana­ly­sie­ren, füh­ren eher zur Schwä­chung. Das möch­ten wir ver­mei­den und stel­len hier­mit die Res­sour­cen­ori­en­tie­rung in den Mit­tel­punkt: Die wert­schät­zen­de Ent­de­ckung macht das Poten­zi­al bewusst, das in den Men­schen und Teams /​ Unter­neh­men steckt. Aus­ge­hend von Inter­views wer­den Wün­sche, Zie­le, Träu­me oder auch Regeln für die Zukunft abgeleitet. 

Die Auf­merk­sam­keit wird dar­auf gerich­tet, wonach wir fra­gen. Denn es macht einen erheb­li­chen Unter­schied, ob gefragt wird: „Wo liegt das Pro­blem? Was fehlt? Was läuft noch nicht gut?“ Oder: „Was ist das Bes­te, das wir haben? Was kön­nen wir sehr gut? Was kön­nen wir alles noch schaffen?“

Zu ver­dan­ken haben wir die­se Metho­de Coo­per­ri­der, Sri­vast­va und Whit­ney, die sie in den 80er- und 90er-​Jahren für Orga­ni­sa­tio­nen im Ver­än­de­rungs­pro­zess ent­wi­ckelt haben.

Lite­ra­tur
Coo­per­ri­der D, Whit­ney D. 2000. A Posi­ti­ve Revo­lu­ti­on in Chan­ge: App­re­cia­ti­ve Inquiry. In Gol­em­biew­ski R. Hand­book of Orga­niza­tio­nal Beha­vi­or, Revi­sed and Expan­ded 2nd Edi­ti­on. Abing­don: Rout­ledge.

Coo­per­ri­der D, Whit­ney D & Stavros JM. 2008. App­re­cia­ti­ve Inquiry Hand­book: For Lea­ders of Chan­ge. 2nd Edi­ti­on. Ohio: Crown Custom.

Die Auf­merk­sam­keit wird dar­auf gerich­tet, wonach wir fragen. 

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