Fluktuationsmanagement.

Vie­le Arbeitnehmer*innen sind offen für einen neu­en Arbeits­platz oder aktiv auf der Suche danach. Die Grün­de hier­für sind viel­fäl­tig, hier eini­ge wichtige:

• Die all­ge­mei­ne Sor­ge um Aus­wir­kun­gen der Wirt­schafts­kri­se und damit ver­bun­den der Wunsch nach höhe­rem Gehalt, 
• die spe­zi­el­le Sor­ge, dass es mit dem eige­nen Arbeit­ge­ber wirt­schaft­lich berg­ab geht,
• die Unzu­frie­den­heit mit einer Führungskraft,
• die Suche nach span­nen­de­ren Aufgaben,

• der Wunsch nach Kar­rie­re oder mehr Verantwortung.

Unge­woll­te Fluk­tua­tio­nen haben für Ihr Unter­neh­men weit­rei­chen­de Kon­se­quen­zen. Sie erzeu­gen hohe Kos­ten, sor­gen für Wis­sens­ver­lus­te, weg­fal­len­de Ansprechpartner*innen für Kund*innen, Lieferant*innen und Mitarbeiter*innen und kön­nen zu Kunden- und Mit­ar­bei­te­run­zu­frie­den­heit, sowie Qualitäts- und Pro­duk­ti­vi­täts­ein­bu­ßen füh­ren. Im ungüns­ti­gen Fall zie­hen Fluk­tua­tio­nen wei­te­re Abgän­ge nach sich oder abwan­dern­de Mitarbeiter*innen scha­den der Arbeit­ge­ber­mar­ke. So wird Ihr Unter­neh­men nicht mehr als Arbeit­ge­ber wei­ter­emp­foh­len oder Kun­den zie­hen sich zurück.

Zudem stel­len Fluk­tua­tio­nen vie­le Anfor­de­run­gen an Ihr Per­so­nal­ma­nage­ment: Bei­spiels­wei­se müs­sen Kün­di­gun­gen admi­nis­tra­tiv umge­setzt, Maß­nah­men zur Siche­rung des Wis­sens aus­schei­den­der Mitarbeiter*innen ergrif­fen, neue Mitarbeiter*innen gefun­den, Neu­ein­stel­lun­gen vor­ge­nom­men und Onboarding-​Prozesse beglei­tet werden.